{„type“:“Feature“,“properties“:{„fid“:910,“Nummer“:“S480″,“Typ_kurz“:“FST“,“Typ_lang“:“Fahrradstraße anordnen“,“Zustand“:“Tempo-30-Zone. Es bestehen keine Radverkehrsanlagen. Die Straße stellt eine wichtige Verbindung im Zielnetz dar.“,“Beschreibung“:“Ausweisen und umgestalten als Fahrradstraße. Anliegender Kfz-Verkehr bleibt durch Zusatzzeichen „Anlieger frei“ weiter zugelassen. Zulässige Höchstgeschwindigkeit beträgt 30 km\/h. Aufhebung der Rechts-vor-Links-Regelung. Es sind Maßnahmen zur Vermeidung von Kfz-Durchgangsverkehr zu treffen (Modale Filter, gegenläufige Einbahnstraßen etc.).“,“Begründung“:“Fahrradstraßen erhöhen den Fahrkomfort (Verkehrsberuhigung, Nebeneinanderfahren), reduzieren die Reisezeit (Aufhebung „Rechts-vor-Links“) und steigern die Aufmerksamkeit für den Radverkehr. Des Weiteren kennzeichnen sie für den Radverkehr besonders wichtige Routen und bündeln diesen dort. „,“Sonstiges“:“Die Planung von Fahrradstraßen sollte mit Anwohnerschaft und Anliegenden abgestimmt und öffentlichkeitswirksam begleitet werden. Dieser Streckenabschnitt enthält die RadNETZ BW Maßnahme AA 192.16.“,“Foto 1″:1773,“Foto 2″:1774,“Straße“:null,“Gebietskörperschaft 1″:null,“Gebietskörperschaft 2″:null,“Baulast“:null,“Netzkategorie“:“Übergeordnete Radhauptverbindung“,“Verbindung“:null,“Schulverbindung“:null,“B+R – Verbindung“:null,“Verkehrssicherheit-Ist“:null,“Verkehrssicherheit-Soll“:null,“Fahrkomfort-Ist“:null,“Fahrkomfort-Soll“:null,“Direktheit-Ist“:null,“Direktheit-Soll“:null,“Schutzgebiete“:null,“Länge“:653,“Grunderwerb“:null,“Notiz intern“:null,“Musterlösung 1″:“FST_01_BW“,“Musterlösung 2″:“FST_03″,“Musterlösung 3″:null,“Priorität“:“D“,“Kosten-Nutzen-Verhaeltnis“:null,“Kostenrahmen“:null,“MDB“:false,“Planungsstand“:null,“Priorität Wert“:null,“Potenzial“:0,“Freizeitverbindung“:false,“Priorität (angepasst)“:null,“likes“:null,“dislikes“:null,“2. Onlinebeteiligung Differenz“:null,“Punktabzug 2. Beteiligung“:“0″,“Verkehrsmengen“:null,“Sofortprogramm“:false,“Umsetzungstyp“:null,“Geteilte Baulast“:false},“geometry“:{„type“:“LineString“,“coordinates“:[[10.06336639999999960082277539186179637908935546875,48.82683159999998423472788999788463115692138671875],[10.0624704000000004810999598703347146511077880859375,48.827952199999998583734850399196147918701171875],[10.0623194999999991949835020932368934154510498046875,48.82812510000000116860974230803549289703369140625],[10.062214199999999664214556105434894561767578125,48.828207300000002533124643377959728240966796875],[10.0618639000000005268020686344243586063385009765625,48.82876639999999923702489468269050121307373046875],[10.0629884000000000554564394406042993068695068359375,48.82915619999999989886418916285037994384765625],[10.0631573791343811308252043090760707855224609375,48.829257588092531250367756001651287078857421875],[10.06416540000000026111592887900769710540771484375,48.82986240000000321970219374634325504302978515625],[10.0656072000000005317588147590868175029754638671875,48.8302321000000034700860851444303989410400390625],[10.06598269999999928359102341346442699432373046875,48.83031509999999997262420947663486003875732421875],[10.066723790740834232337874709628522396087646484375,48.8305049743520385163719765841960906982421875]]}}

Kommentare

4 Kommentare

  • Wie bereits geschrieben wurde, wäre die Schulze-Delitsch-Str. besser geeignet. Von hier kommt man auch direkt zu den Dürrwiesen und müsste z.B. gar nicht an der Gartenstraße nach Aalen fahren.

    Viel wichtiger fände ich, die Dieselstraße sicherer zu gestalten! Hier ist viel mehr Verkehr und sehr viele LKWs.

  • Die Fortführung dieser Strecke in Richtung Essingen ist nicht an der Bahn entlang möglich. Die sogenannte „Übergeordnete Radhauptverbindung“ zwischen der Schulze-Delitsch-Straße und den Firmen mba Abele und Buduri, auf der Karte fälschlicherweise „Sauerbachhof“ genannt, soll eigentlich Bahnsteig für den Bahnhalt West.werden. Auch bereits dies kann nicht erfolgen, diese Straße ist die rechtlich gesicherte Zufahrt zu den genannten Firmen, die Umgestaltung oder Umwidmung obliegt nicht der Stadt Aalen oder dem Ostalbkreis sondern ist vertraglich ausdrücklich dem Eigentümer des Firmengeländes übertragen. Sie ist außerdem viel zu schmal um LKW-Verkehr und gleichzeitig Radverkehr aufzunehmen. Eine Verbreiterung scheitert an den Besitzverhältnissen.

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