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4 Kommentare
Ich fahre hier regelmäßig vom Hauberweg (Allee)entlang kommend am Bahnhof vorbei durch die Unterführung und es fühlt sich immer irgendwie sehr komisch an. Nach der Querung der Rektor-Klaus-Straße bin ich (wie vorgesehen) auf dem Gehweg. Da bleibe ich dann aber auch (Straße ist mir da viel zu wild) um vor dem HfG-Gebäude per Ampel die Straße zu queren. Dann mach ich einen Slalom über den Bahnhofsplatz (um die Bänke, Beete Weihnachtsbaum, Demos, etc.), um dann am Ende links von der Haltebucht vorbei zu fahren. Hier stören die Schilder tatsächlich, es wäre super sie zu entfernen. Hier laufen aber auch immer wieder Personen, die es als Gehweg verwenden, denen man ausweichen muss. Um dann links in die Unterführung abzubiegen, quere ich die Straße. Hier kommt es öfters zu kritischen Situationen, weil die Autos ziemlich schnell um die Kurve kommen, man sie aber nicht wirklich sieht. Die Autofahrer schauen auch oft nicht nach rechts, weil sie von der Seite niemanden erwarten. Sie schauen nur nach Autoverkehr von links. Es ist mir (und den Autofahrern, wenn sie mich sehen) auch nicht wirklich klar, wer dann Vorfahrt hat und wer warten muss. Eine Verbesserung dieser ganzen Situation um den Bahnhof würde mich sehr freuen!
@Elena: Der ganze Gehweg / Bahnhofplatz ist nicht zum Fahren mit dem Fahrrad freigegeben. Hier musst du schieben, dann gibt es auch keine Probleme.
Dass hier eine „Radhauptverbindung“ des RadNETZ Baden-Württemberg liegt, auf der man schieben muss, und Autos Vorrang genießen, zeigt den Stellenwert, den das Radfahren in dieser Stadt und in diesem Land genießt.
Die Auto-Spuren sind vor dem Bahnhof und in der Rektor-Klaus-Straße und in der Remsstraße so schmal, dass Autos nicht überholen dürfen. Sie tun es aber. Man sollte das Überholverbot extra beschildern und durch Kontrollen verfolgen. Aber dann würde man die Autofahrenden ja für ihr gefährliches Verhalten bestrafen. Das will man nicht.
Aus den Qualitätsstandards des RadNETZ BW, Seite 17: Keine Poller, keine Schiebestellen. Wie man sieht, ist das dem Ostalbkreis egal. Dafür ist der vorgeschlagene Weg ein totaler Umweg und durch die Fußgänger-Bettelampel sehr langsam. Wer in die Stadt will, fährt doch nicht so um die Ecke und dann Slalom durch die Fußgänger im Stadtgarten!
Der eingezeichnete Weg geht direkt an einer steilen Treppe entlang. Wie werden die Radfahrenden vor einem Absturz geschützt? Es geht nicht. Hier kann kein Radverkehr sicher fahren.
Ich kann mich den beiden Kommentaren nur anschließen, auch ich komme öfters vom Hauberweg zum Bahnhof und erlebe es als gefährlich und unübersichtlich.
Zudem gibt es am Busbahnhof zu den Bahngleisen hin Fahrradstellplätze (teilweise von Autos zugeparkt!), zu denen man aber nicht fahren kann und das Rad offensichtlich schieben soll?!?
Nach meiner Kenntnis verläuft das Radnetz B-W nördlich der Bahnlinie und nicht über den Bahnhofsvorplatz. Dieser wiederum bedarf einer deutlicheren Regelung für den Rad- bzw. Fußverkehr.
Wegen der Unvernunft von Kfz-Führern sind Poller leider unvermeidlich; sie könnten jedoch größere Abstände aufweisen.