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Kommentare

4 Kommentare

  • Die Schätteretrasse ist nach wie vor die beste Möglichkeit, aufs Härtsfeld zu kommen. Alle angedachten Alternativen sind meiner Erachtens untauglich, weil zu steil.

  • Auch aus touristischen Gründen sollte die Schätteretrasse als Radweg freigegeben und ausgebaut werden einschließlich Umbau und Öffnung des Tunnels.

  • Die Schätteretrasse sollte nicht zum Hauptradweg ausgebaut werden. Dieser würde an ganz Unterkochen vorbei führen und verglichen mit den aufzuwendenden Kosten nur relativ wenig befahren werden. Von den Problemen mit Tier- und Naturschutz ganz zu schweigen. Es muss vielmehr ein Radweg durch Unterkochen hindurch, von der Achse AA-HDH abgehend, entlang der Waldhäuserstr., oder besser, entlang des „Schwarzen Weges“, parallel zur Waldhäuserstr., zwischen Hangtrauf und Papierfabrik Munksjö geführt werden. Damit würde eine attraktive Radwegelösung geschaffen werden, welche täglich um ein vielfaches höhere Nutzerzahlen aufweisen würde und Schulen, Sportstätten, touristische Magnete wie Kocherburgruine, Kocherursprung, Viadukt, etc. bedienen könnte. Durch dann entsprechend intelligente Lösungen muss ein früher Anstieg am Trauf Richtung Glashütte geschaffen werden um die hohe Steigung zu überbrücken. Hierzu könnten Radstege, wie in NZ auf dem Lake Dunstan Trail (schauen Sie dazu mal bei Google nach) als Vorbild dienen und auch Wiesen „überbrückt“ werden.

    Es muss m. E. ein dichtes, von möglichst vielen Menschen, welche möglichst kurze Wege zu diesen Radverbindungsachsen haben sollen, nutzbares Radwegenetz geschaffen werden. Aber nicht Trassen, die an einem zahlenmäßig nicht unbedeutenden Bevölkerungsanteil vorbeiführen und für diesen nicht nutzbar wären, zu Radwegeverbindungen ausbauen.

    Anm.: Der bisher fast einzige Weg auf der Waldhäuserstraße ist für Radfahrer, insbesondere Schüler, die sich zu den Hauptzeiten morgens und Mittags dort bewegen würden und Nachmittags und Abends darüber die Sportstätten erreichen müssen, nicht sicher. Es kann aufgrund der engen Platzverhältnisse kein wirklicher Radweg realisiert werden, es muss auf der Straße gefahren werden. Durch LKW-Verkehr der örtlichen Industrie und die sehr hohe Zahl an Elterntaxis muss zu dieser Straße eine sichere Alternative (—> „Schwarzer Weg“) gefunden und realisiert werden.

  • Da am Schättereweg eine einzigartige und sehr sensible Pflanzen- und Tierwelt besteht, ist hier ein Ausbau der Strecke als Radweg auf’s Härtsfeld nicht geeignet.

    Die Lösung für eine solche Steecke muss auch für Unterkochener Bürger eine gute Lösung sein.

    Eine Lösung über die Waldhäuserstrasse wäre hier die sinnvollste Variante.
    Erfreulich wachsender Fahrradtourismus kann gleichzeitig für Unterkochen zur Verbesserung der Lebensqualitätqualität führen.
    Davon profitieren am Ende alle: Natur, Umwelt und Fußgänger am Schättereweg, Unterkochener Schulkinder, Pendler vom/auf’s Härtsfeld, Touristen durch Zugang zu Kocherursprung oder Kocherburg.
    Lösungsvarianten mit geringerer Steigung sind heutzutage machbar und könnten ganz nebenbei die Atraktivität der Nutzung zusätzlichsteigern.

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