{„type“:“Feature“,“properties“:{„fid“:1219,“Nummer“:“S655″,“Typ_kurz“:“PKM“,“Typ_lang“:“Piktogrammkette markieren“,“Zustand“:“Es existieren keine Radverkehrsanlagen. Auf der südlichwestlichen Seite ist der abschnittsweise vorhandene Busfahrstreifen für den Radverkehr freigegeben.“,“Beschreibung“:“Markierung einer Piktogrammkette auf der nordöstlichen Straßenseite.“,“Begründung“:“Piktogrammketten schaffen Aufmerksamkeit für den Radverkehr und weisen auf die Netzfunktion des betrachteten Abschnitts hin. „,“Sonstiges“:“Dieser Streckenabschnitt enthält die RadNETZ BW Maßnahme AA 151.2. Aufgrund der nach Erstellung des Kreiskonzepts erfolgten Überarbeitung der RadNETZ BW Maßnahmen können die Maßnahmenvorschläge voneinander abweichen. „,“Foto 1″:2445,“Foto 2″:2446,“Straße“:null,“Gebietskörperschaft 1″:null,“Gebietskörperschaft 2″:null,“Baulast“:null,“Netzkategorie“:“Radhauptverbindung“,“Verbindung“:null,“Schulverbindung“:null,“B+R – Verbindung“:null,“Verkehrssicherheit-Ist“:null,“Verkehrssicherheit-Soll“:null,“Fahrkomfort-Ist“:null,“Fahrkomfort-Soll“:null,“Direktheit-Ist“:null,“Direktheit-Soll“:null,“Schutzgebiete“:null,“Länge“:86,“Grunderwerb“:null,“Notiz intern“:null,“Musterlösung 1″:“PKM_01_BW“,“Musterlösung 2″:null,“Musterlösung 3″:null,“Priorität“:“D“,“Kosten-Nutzen-Verhaeltnis“:null,“Kostenrahmen“:null,“MDB“:false,“Planungsstand“:null,“Priorität Wert“:null,“Potenzial“:0,“Freizeitverbindung“:false,“Priorität (angepasst)“:null,“likes“:null,“dislikes“:null,“2. Onlinebeteiligung Differenz“:null,“Punktabzug 2. Beteiligung“:“0″,“Verkehrsmengen“:null,“Sofortprogramm“:false,“Umsetzungstyp“:null,“Geteilte Baulast“:false},“geometry“:{„type“:“LineString“,“coordinates“:[[9.801080522864669575255902600474655628204345703125,48.80458596219883560252128518186509609222412109375],[9.8011683333333348144833507831208407878875732421875,48.80459666666666151968456688337028026580810546875],[9.8018842999999993281790011678822338581085205078125,48.8047255000000035352059057913720607757568359375],[9.8020019311380632842656268621794879436492919921875,48.80472903149884444928829907439649105072021484375],[9.8021367612247960465765572735108435153961181640625,48.8046884910813076885460759513080120086669921875],[9.8021865097191369642359859426505863666534423828125,48.8046524072723428844255977310240268707275390625]]}}

Kommentare

4 Kommentare

  • Ich bin mir nicht sicher, ob der Abschnitt auch zu diesr Betrachtung zählt, aber ich platziere es jetzt mal hier:
    Wenn man vom Kreisverkehr (beim Röther) nach unten Richtung Toom fahren will, wird man ja vom Gehweg (über den man über den Kreisverkehr gekommen ist) mit einem Fahradzeichen auf die Straße geleitet. Unter der Brücke biegt man dann auf der Straße nach rechst ab. Nach der Kurve ist die Straße direkt ziemlich steil, sodass man meist langsamer unterwegs ist. Ich habe an dieser Stelle immer furchbar Angst, dass ein Auto in vollem Tempo hinter mir um die Ecke schießt und mich über den Haufen fährt. Es wäre hier wichtig, dass die Autofahrer wissen, dass direkt hinter der Kurve (langsamere) Fahrradfahrer sein könnten, oder dass Radfahrer vielleicht einen eigenen Schutzstreifen bekomme, bis sie dann oben an der Steigung nach rechts auf den breiten Fußgänger-Fahrradstreifen abbiegen können.

  • Ich muss Elena zustimmen. Man sollte hier überall das Verkehrszeichen aufstellen, das deutlich macht, dass Radfahrer hier nicht überholt werden können, weil die Breite für den Überholabstand überall nicht ausreicht. Die Autofahrer überholen hier überall, nicht nur auf der Strecke zum Toom, auch auf der Strecke zur Mutlanger Straße oder auf der Strecke vom Toom. Dabei ist alles so gebaut dass Radfahrer zu ihrer Sicherheit nicht überholt werden können. Aber es hält sich kein einziger Autofahrer daran. Dann muss man es natürlich auch noch streng und regelmäßig kontrollieren. Das könnte man mit einem moderen „Blitzer“ machen.

  • Es muss ein eigener Radweg gemacht werden. Am besten einer mit Vorrang, damit die Radfahrer den Schwung aus der Abfahrt nutzen können, wenn es wieder bergauf geht. Es sollte ein geschützter Radweg sein, so dass man um Kinder und sich selbst keine Angst haben muss. Wenn auch noch Autos, Laster und Busse fahren. Es gibt drei bis fünf Spuren, aber keine einzige für den Radverkehr. Dabei soll doch 50% des Verkehrs durch Fuß- und Radverkehr sein, mit der Verkehrswende. Dann sollte man auch 50% der Fläche dazu geben.

  • Ich schließe mich Frau Denzler an und möchte genau zu dieser Stelle etwas ergänzen: Wenn man vom Kreisverkehr nach unten fährt und NICHT Richtung Toom nach rechts abbiegen möchte, sondern der abknickenden Vorfahrtsstraße nach links folgen möchte, steht man vor folgendem Problem: Man wird vom Gehweg mit einem Fahrradzeichen auf die Straße geleitet und befindet sich somit unweigerlich auf der Rechtsabbiegespur. Von dort aus ist es bei normalem Verkehr fast unmöglich, sicher nach links auf die Fahrbahn für die abknickende Vorfahrtsstraße zu wechseln, da von hinten bereits Autos mit hoher Geschwindigkeit angefahren kommen und es kaum Lücken gibt, sich dort einzureihen. Da man mit dem Fahrradzeichen an den rechten Fahrbahnrand geführt wird, ist die Strecke, um die Fahrbahn zu wechseln viel zu kurz. Also befindet man sich in Kürze entweder fälschlicherweise in der Rechtsabbiegekurve oder muss doch wieder nach rechts auf den Gehweg ausweichen, um dann an der Fußgängerampel zu Fuß die Kurve zu überqueren und danach auf die richtige Fahrbahn zu wechseln. Beide Varianten sind sehr ungünstig, insbesondere da man nicht den Schwung für den folgenden Anstieg ausnutzen kann. Ich habe leider keine optimale Lösung parat, aber irgendwie sollte es möglich sein, dass Fahrradfahrer sicher auf die abknickende Vorfahrtsstraße nach links geleitet werden.

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