{„type“:“Feature“,“properties“:{„fid“:1137,“Nummer“:“S610″,“Typ_kurz“:“ARW“,“Typ_lang“:“Bestehenden Weg verbreitern“,“Zustand“:“Der bestehende Weg ist in Richtung Westen für den Radverkehr benutzungspflichtig. Für den Zweirichtungsverkehr ist der gemeinsame Geh- und Radweg zu schmal.“,“Beschreibung“:“Verbreitern des betrachteten Weges zu einem Geh- und Radweg, der den ERA-Regelmaßen entspricht. Einrichtung eines gesicherten Übergangs zwischen Fahrbahn und Radweg am östlichen Ende. „,“Begründung“:“Zu schmale Geh- und Radwege können zu Konflikten mit dem Fußverkehr führen. Dies wirkt sich negativ auf Attraktivität und Verkehrssicherheit für Radfahrende und Zufußgehende aus. Im Begegnungsverkehr entstehen Probleme insbesondere bei Fahrrädern mit Anhängern oder Lastenfahrrädern.“,“Sonstiges“:“-„,“Foto 1″:2107,“Foto 2″:2108,“Straße“:“Wetzgauer Str.“,“Gebietskörperschaft 1″:“Schwäbisch Gmünd“,“Gebietskörperschaft 2″:null,“Baulast“:“Kommune“,“Netzkategorie“:“Radhauptverbindung“,“Verbindung“:“Ortsdurchfahrt Mutlangen“,“Schulverbindung“:null,“B+R – Verbindung“:null,“Verkehrssicherheit-Ist“:null,“Verkehrssicherheit-Soll“:null,“Fahrkomfort-Ist“:null,“Fahrkomfort-Soll“:null,“Direktheit-Ist“:null,“Direktheit-Soll“:null,“Schutzgebiete“:null,“Länge“:125,“Grunderwerb“:null,“Notiz intern“:null,“Musterlösung 1″:“3.6-2″,“Musterlösung 2″:null,“Musterlösung 3″:null,“Priorität“:“D“,“Kosten-Nutzen-Verhaeltnis“:null,“Kostenrahmen“:“70000″,“MDB“:false,“Planungsstand“:null,“Priorität Wert“:null,“Potenzial“:0,“Freizeitverbindung“:false,“Priorität (angepasst)“:null,“likes“:null,“dislikes“:null,“2. Onlinebeteiligung Differenz“:null,“Punktabzug 2. Beteiligung“:“0″,“Verkehrsmengen“:null,“Sofortprogramm“:false,“Umsetzungstyp“:null,“Geteilte Baulast“:null},“geometry“:{„type“:“LineString“,“coordinates“:[[9.7840351999999999321744326152838766574859619140625,48.81960529999999920391928753815591335296630859375],[9.7843126999999991966205925564281642436981201171875,48.81975870000000128356987261213362216949462890625],[9.7846215655121913101766040199436247348785400390625,48.8198926270972179963791859336197376251220703125],[9.7847996827560965726888753124512732028961181640625,48.819957988601572651532478630542755126953125],[9.78497780000000005884430720470845699310302734375,48.82002335002069770553134731017053127288818359375],[9.7853680962211395666372482082806527614593505859375,48.82014017538788408501204685308039188385009765625],[9.7854910830478303296331432648003101348876953125,48.820176988347867563788895495235919952392578125]]}}

Kommentare

2 Kommentare

  • der Radweg hat viele Übergänge, wo der Radler Vorfahr achten muss, das hilft der Verwendung nicht, da man laufend ausgebremst wird. Solche Radwege sind nur besser durch Beforrechtitung an Kreuzungen z.B. (Rote Markierung, ggf Beschilderung). Und dann muss der Weg mehr durchgängig sein, idealerweise bis zum Rathaus, ist eh schon Tempo30.

  • Statt Führung des Radverkehrs auf zu verbreiternderm Gehweg, ist eine Neuordnung des Verkehrsraums – 30er-Bereich – angebracht und zwar mit beiderseitigem Schutzstreifen und Wegfall der Abbiegespuren. Der Einbau eines Kreisverkehrs (Zufahrt Stauferklinik bzw. Zufahrt Laichle) und Führung des Radverkehrs im Kreisel erhöht die Verkehrssicherheit in diesem Streckenabschnitt.

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